Unsere Schülergruppe des A und B Profils aus dem Jahrgang 13, begleitet von den Tutoren Herr Kwasniok und Frau Langlotz, besuchte kürzlich den niedersächsischen Landtag in Hannover. Dieser Ausflug bot uns nicht nur eine praktische Lektion in Sachen öffentlicher Verkehr – das Reisen mit dem Zug erwies sich als eine echte Herausforderung und ein Abenteuer für sich -, sondern auch einen tiefen Einblick in die politischen Prozesse unseres Landes.

Nach unserer Ankunft im Landtag, wo wir von dem engagierten Personal empfangen wurden, erhielten wir eine kurze Einführung, die uns auf das bevorstehende Programm einstimmte. Der Höhepunkt unseres Besuchs war das Beobachten einer echten Landtagsdebatte im Plenum. Diese Erfahrung ermöglichte es den Schülern, den dynamischen Austausch zwischen den politischen Akteuren live mitzuerleben und so ein besseres Verständnis für die Komplexität und Bedeutung dieser Debatten zu entwickeln.

Im Anschluss daran hatten wir die Gelegenheit, mit den Abgeordneten Christoph Willeke und Sophie Ramdor in eine Diskussion einzutreten. Diese Interaktion war besonders wertvoll, da beide Abgeordneten bereitwillig auf unsere Fragen antworteten und Einblicke in ihre Arbeit, die Herausforderungen und die Ziele ihrer politischen Tätigkeit gaben. Die Schüler nutzten diese Chance, um aktuelle Themen zu erörtern und mehr über politische Karrierewege zu erfahren.

Ausflug nach Bad Harzburg

Am vergangenen Donnerstag erlebten die Klassen 8a, 8d und insbesondere die Klasse 6b des Ratsgymnasiums Goslar einen unvergesslichen Tag. Dieser Ausflug war für die Klasse 6b eine besondere Anerkennung: Sie lösten ihren Dankeschön-Gutschein für die engagierte Teilnahme an der Päckchenaktion ein, bei der sie Weihnachtspäckchen für bedürftige Kinder in der Vorweihnachtszeit gepackt hatten. Begleitet von ihren Lehrern Herrn Rebel, Frau Worch, Herrn Büchner und Frau Bremer, machte sich die Gruppe auf den Weg nach Bad Harzburg, um dort einen fröhlichen Tag auf der Eisbahn zu verbringen.

Die Reise begann mit einer Zugfahrt, gefolgt von einem Spaziergang vom Bahnhof zur Eisbahn, der die Vorfreude auf das bevorstehende Eislaufvergnügen steigerte.

Auf der Eisbahn angekommen, zeigte sich schnell, dass das Wetter zwar für Wasserpflanzen ideal war, aber auch die Eisqualität beeinträchtigte. Trotz des vielen Wassers auf der Bahn ließen wir uns den Spaß nicht nehmen. Die Schülerinnen und Schüler zeigten großartigen Einsatz und viel Mut, als sie über das Eis glitten, manche zum ersten Mal auf Schlittschuhen. Lehrer und Schüler halfen einander, standen gemeinsam wieder auf, wenn sie fielen, und genossen jeden Moment des Tages.

Ein Beitrag von Mr. Höft

„Faces of America“ ist ein Bildprojekt, das es sich zur Aufgabe gemacht hat, die Vielfalt der amerikanischen Gesellschaft durch Portraits hervorzuheben. Während des USA-Austausches im Herbst 2023 wurden im Großraum Cleveland, in Washington D.C. und in New York City Menschen interviewt und Portraits von ihnen geschossen. Dies erforderte den Mut, auf fremde Menschen zuzugehen und sich mit ihnen auf Englisch zu unterhalten. Diese Begegnungen mit Menschen einer anderen Kultur ermöglichten es, den eigenen Horizont zu erweitern und über den Tellerrand zu schauen. Durch den direkten Austausch entstanden einzigartige Einblicke in unterschiedliche Lebensweisen, Traditionen und Perspektiven. Aktive interkulturelle Begegnungen fördern Toleranz, Offenheit und interkulturelle Kompetenzen, die eine Grundlage für eine inklusive und respektvolle Gesellschaft bilden. Aus der Sicht der Schüler, die am Projket beteiligt waren, war es besonders erstaunlich mit welch einer Offenheit die Begegnungen stattgefunden haben.

Es sind alle herzlich eingeladen, sich die Portraits im Schaukasten des Neubaus (unten) anzusehen.

#shakerheightshighschool

#ratsgymnasiumgoslar

#cleveland

#portrait

#diversity

Herzliche Gratulation zu euren musikalischen Erfolgen!

Das Ratsgymnasium Goslar freut sich außerordentlich, seinen talentierten Schülerinnen und Schülern zu ihren herausragenden Leistungen beim „Jugend musiziert“ Regionalwettbewerb zu gratulieren. Eine Veranstaltung der Kreismusikschule wurde zur Bühne für euer musikalisches Können und eure Leidenschaft.

Luise und Victoria, Frieda Maria und Zoey sowie Tim Bennet und das Schlagzeug Duo Benedek und Francis Julien haben mit ihren beeindruckenden Darbietungen jeweils den 1. Preis in ihren Kategorien gewonnen und sich die Weiterleitung zum Landeswettbewerb gesichert. Eure Hingabe zur Musik und euer außerordentliches Talent machen uns stolz.

Wir wünschen euch viel Erfolg auf eurem weiteren musikalischen Weg und freuen uns darauf, eure Karrieren weiterhin zu begleiten und zu unterstützen.

#RatsgymnasiumGoslar

Der Januar im Zeichen der Berufsorientierung

Ein Beitrag von Susan Worch

Mit gleich drei Veranstaltungen zum Thema Berufsorientierung begann das Jahr 2024.
Den Start machte das Kompetenzfeststellungsverfahren BEREIT, durchgeführt von der Allianz für die Region. Die Schülerinnen und Schüler aus dem Jahrgang 10 übten sich im Lösen von Testaufgaben, praktischen Konstruktionen und dem Vorbereiten und Halten von Präsentationen – stets genau beobachtet von 16 ausgebildeten Teamern der Allianz. Aus den Testergebnissen und Beobachtungen wird ein Eignungsprofil erstellt, welches Talente, Fähigkeiten und Neigungen der Schüler wiedergeben.                   

Im 11. Jahrgang fand ein Besuch im Berufsinformationszentrum BIZ Goslar statt. Unsere Berufsberaterin Frau Glöckner leitete unsere Schülerinnen und Schüler an, gezielte Informationen, zu möglichen Berufswegen nach dem Abitur, im Internet zu finden.
Zitat von Anne B. „Es war sehr interessant und informativ, welche Möglichkeiten die Plattform „Hochschulkompass“ bei der Suche nach einem geeigneten Studiengang bietet.“

                                                                 

Ende des Monats fanden die Studienfeldbezogenen Tests im Jahrgang 12 statt. Die Schülerinnen und Schüler konnten an einem Test aus den Bereichen:

Sprachwissenschaften
Wirtschaftswissenschaften
Ingenieurwissenschaften
Rechtswissenschaften
Naturwissenschaften oder Informatik/Mathematik teilnehmen.

Die Tests wurden von Psychologinnen der Agentur für Arbeit durchgeführt und ausgewertet. Die Schülerinnen und Schüler erhielten einen Einblick über typische Anforderungen ihres Wahlstudienganges und bekamen so vielleicht eine erste Entscheidungshilfe, wie es nach dem Abitur weiter gehen könnte.

Schülerinnen und Schüler der Klassen 6a und 6c erkunden historische Inschriften

Als traditionelles Unterrichtsfach, als Sprache der europäischen Kultur und der Wissenschaften und – profaner – als Wortlieferant für clevere Produktwerbung unserer Tage ist das Lateinische allgemein bekannt. Dass sich die Sprache der Römer aber auch im direkten räumlichen Umfeld des Ratsgymnasiums findet, und das in großer Fülle, ist den meisten weniger bewusst. Das dürfte sich für zwanzig Lateinschülerinnen und -schüler der Klassen 6a und 6c inzwischen allerdings geändert haben. Denn zusammen mit ihrer Lehrerin Dr. Ruth Mariß begaben sie sich am Montag, dem 29. Januar, auf Erkundungstour und sichteten an zahlreichen Goslarer Häusern Inschriften in lateinischer Sprache. Besonders ergiebig waren dabei Gebäude in der Jakobistraße und der Schilderstraße und damit ein Terrain, das sich in unmittelbarer Nähe der Schule als Ziel für eine Exkursion auf kurzen Wegen unbedingt empfahl.

Die Inschriften, die die Schülerinnen und Schüler auf Schwellbalken und Torstürzen der Häuser aus dem 16. und frühen 17. Jahrhundert entdeckten, legen einerseits Zeugnis davon ab, dass ihre protestantischen Bauherren ihrer Zuversicht in Gott sichtbaren Ausdruck verleihen wollten, wie z.B. am Haus Jakobistraße Nr. 7: DEUS OMNIA PROVIDEBIT. QUI CREDIT, HABEBIT („Gott wird für alles sorgen. Wer glaubt, wird besitzen“); andererseits sind sie Ausdruck des Repräsentationswillens, manchmal auch des hohen Bildungsgrades der Bauherren. Dass der eigene Anspruch und die Wirklichkeit schon damals nicht immer übereinstimmten, zeigt das fehlerhafte Zitat aus dem Werk des römischen Dichters Ovid am Haus Jakobistraße Nr. 23: FLOEBILE PRINCIPIUN MELIOR FORTUNA SEQUUTA EST („Auf einen traurigen Anfang folgte ein besseres Schicksal“). Schön anzuschauen waren die goldfarbenen Buchstaben auf blauem Grund trotzdem. Von der erklärten Absicht eines Bauherrn, Gästen eine friedvolle Zeit in seinen vier Wänden zu bescheren und ihnen beim Abschied alles Gute für die Zukunft zu wünschen, konnten sich die Lernenden am Sturz des Dielentores des Hauses Schilderstraße Nr. 23 überzeugen: PAX INTRANTIBUS, SALUS EXEUNTIBUS („Friede den Eintretenden, Heil den Hinausgehenden“). Diese Worte wären in leichter Abwandlung – „Bildung“ statt „Friede“ – übrigens auch ein passendes Motto für das Ratsgymnasium, hier natürlich weniger an Gäste adressiert als an die in die Schule eintretenden und sie nach neun Jahren verlassenden Schülerinnen und Schüler.

Doch das Ratsgymnasium hat bereits seinen lateinischen Wahlspruch, auch wenn dieser nicht als Inschrift im engeren Sinne gelten darf; bedenkenswert ist er allemal, weil er darauf aufmerksam macht, dass der Einzelne nicht um seiner selbst willen auf der Welt ist, sondern um Verantwortung für die Menschengemeinschaft zu tragen: Non nobis solum, sed toti mundo nati („Nicht nur für uns, sondern für die ganze Welt sind wir geboren“) steht auf dem Schild, das sich auf dem Schulgelände an der Unteren Schildwache befindet. Die Bedeutung des Mottos, das in Teilen auf den römischen Politiker und Schriftsteller Cicero zurückgeht, der es seinerseits vom griechischen Philosophen Platon übernommen hat – was wären die Römer ohne die Griechen? –, erfassten die mit dem Leitbild des RG wohlvertrauten Schülerinnen und Schüler treffsicher.

Während der ganzen Exkursion fotografierten sie, was das Smartphone hielt, sodass in der folgenden Lateinstunde viele Bilder ausgewertet und zahlreiche Inschriften ins Deutsche übersetzt werden konnten. Dass die Lernenden, die erst am Anfang des Lateinunterrichts stehen, dafür die eine oder andere Vokabelhilfe benötigten, war einkalkuliert und schmälerte ihren Stolz auf das Entdeckte und Verstandene nicht. Die römischen Zahlzeichen, die den Haupteingang des Ratsgymnasiums zieren und das Baujahr des Altbaus angeben, entzifferten sie – dem Mathematikunterricht sei Dank! – dagegen höchst selbstständig.

Das Unterrichtsziel der Exkursion, die lateinische Sprache als sichtbares und so noch immer lebendiges Zeugnis der Goslarer Baugeschichte zu begreifen, wurde auf jeden Fall erreicht. Wenn die Schülerinnen und Schüler darüber hinaus verstanden hätten, dass sie die lateinische Sprache nicht nur um ihrer selbst willen, sondern auch wegen ihres praktischen Nutzens lernen, wäre das ein nicht unbeabsichtigter Nebeneffekt. Oder ist das Entschlüsseln lateinischer Inschriften etwa nicht nützlich?

Dr. Ruth Mariß, Fachobfrau Alte Sprachen

Karl-Schwarze-Preis für hervorragende Leistungen im Fach Latein –

„Citius, altius, fortius“ – schneller, höher, stärker – lautet seit Pierre de Coubertin das Motto der Olympischen Spiele. Nicht zu körperlicher, sondern zu geistiger Höchstleistung waren die Lateinschülerinnen und -schüler der Jahrgangsstufe 9 aufgefordert, als es am 24. Januar galt, die Lateinkenntnisse im traditionellen schulinternen Wettbewerb unter Beweis zu stellen. Rätselfragen aus dem Bereich der römischen Mythologie und Geschichte waren dabei ebenso zu bewältigen wie Aufgaben zum Textverständnis und zum Fortleben der lateinischen Sprache in modernen Fremdwörtern. Dass die Schülerinnen und Schüler dabei ihr Bestes gaben, zeigte sich an den insgesamt hervorragenden Ergebnissen: Das Siegerfeld war diesmal so eng, dass der erste Platz und der dritte Platz gleich doppelt belegt wurden.

Für ihre Leistungen wurden die fünf Preisträger am 7. Februar nicht nur mit einer Urkunde, sondern auch mit einem stattlichen Geldbetrag geehrt. Dieses Preisgeld wurde aus einem großzügigen Spendentopf bestritten, den vor Jahren Dr. Karl Schwarze, ehemaliger Lehrer am Ratsgymnasium, exklusiv den Alten Sprachen hatte zukommen lassen. Die Mitstreiterinnen und Mitstreiter, die nicht mit einem Preis bedacht werden konnten, erfüllten mit dem anerkennenden Applaus, den sie den Gewinnern bei der Siegerehrung zollten, das olympische Motto auf ihre Weise, denn dieses war im Jahr 2021 um das Wort „communiter“ – gemeinschaftlich – erweitert worden.

Die diesjährigen Preisträgerinnen und Preisträger sind: Fabian Goss (1. Platz), Lasse Huwald (1. Platz), Milla Braun (2. Platz), Ibrahim Hammadi (3. Platz), Paul Heidemann (3. Platz).

Ausdrücklich gedankt sei an dieser Stelle Frau Langlotz und Herrn Sienknecht, die die Korrektur und Bewertung der Wettbewerbsarbeiten vornahmen.

Die Fachgruppe Alte Sprachen freut sich auf weitere Durchgänge des Wettbewerbs in den kommenden Schuljahren.

Dr. Ruth Mariß, Fachobfrau Alte Sprachen

Ski – & Snowboardkurs 2024 – Hochfügen

– 13.01. bis 20.01.2024 –

Ein Beitrag von Marc Schweter

„Gleiten und Bewegen auf Schnee und Eis“ – unter diesem Motto fuhren im Jahr zwei nach der Coronapause wieder 48 SchülerInnen des RG gemeinsam mit dem CvD nach Hochfügen in das wunderschöne Zillertal, um in sechs Gruppen von Anfängern bis zu Fortgeschrittenen das Skifahren und Snowboarden zu lernen bzw. zu vertiefen. Man darf hierbei nicht ohne Stolz erwähnen, dass alle Kurse ausschließlich von Ski- und Snowboardlehrern beider Schulen unterrichtet wurden, was anderswo nicht gängige Praxis ist.

Der Kompaktkurswoche voraus ging eine wöchentlich zweistündige Vorbereitung über das 1. Schulhalbjahr hinweg, in der vielfältig auf den Höhepunkt vorbereitet wurde. Im Vordergrund standen dabei die Schulung koordinativer, konditioneller und sozialer Fähigkeiten sowie die Vermittlung theoretischer Kenntnisse.

Bei guten Bedingungen ging es in den Gruppen ordentlich voran, so dass es am Ende der Woche jedem Mitfahrenden gelungen ist, eine mittelschwere Piste (rot) zu bewältigen und somit auch das Erlebnis mit nach Hause nehmen konnte, das Skigebiet über die „Anfängerpisten“ hinaus kennengelernt zu haben und künftig in der Lage ist, sich eigenständig im alpinen Gelände bewegen zu können.

Wie bereits in den vergangenen Jahren forderte der Gott der Ski- und Snowboardfahrer in den Alpen am letzten Abend seinen Tribut ein und taufte die Anfänger unter der Vergabe prägender Namen in einer besonders kulinarischen Art und Weise.

Ein Blick voraus lässt die Tradition weiter leben, denn es ist bereits wieder beim Team der „Montana“ um Christian Mälzer für 2025 gebucht.

Ein Dank gilt wiederum allen Kolleginnen und Kollegen für die reibungslose und harmonische Zusammenarbeit, die nicht als selbstverständlich anzusehen ist.

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Ein kreativer und lehrreicher Tag am Ratsgymnasium Goslar:

Wir hatten das Vergnügen, Schülerinnen und Schüler der vierten Klasse der Worthschule Goslar bei uns zu begrüßen. Unter der erfahrenen Leitung von Frau Naumann tauchten sie in ein spannendes Märchenprojekt ein, das über gewöhnliche Schnuppertage hinausgeht.

Die jungen Gäste wurden von Schulleiter Hans-Peter Dreß in unserer Schülerbibliothek im historischen Gewölbekeller herzlich empfangen. Sie zeigten großes Interesse an unserer umfangreichen Büchersammlung und der beeindruckenden Architektur unseres 1888 erbauten Schulgebäudes. Insbesondere die historischen Bücher, einige davon seit Jahrhunderten im Besitz des Ratsgymnasiums, weckten Begeisterung.

Dreß demonstrierte den sorgsamen Umgang mit diesen wertvollen Büchern und unterstrich die anhaltende Wichtigkeit des Lesens. Dieser Austausch fand regen Anklang bei den jungen Gästen, die mit zahlreichen Fragen aufwarteten.

Schüler aus verschiedenen Deutschkursen des Ratsgymnasiums, von der sechsten bis zur elften Klasse, unterstützten das Projekt, das im Rahmen des Deutschunterrichts stattfand. Sie brachten ihre Erfahrungen und ihr Wissen ein, um den Viertklässlern ein unvergessliches Erlebnis zu bieten. Ein herzlicher Dank geht an Frauke Bremer, die Koordinatorin des Projekts, sowie an Vanessa Naumann, Gitta Ritzkat und Christin Boetzer für ihre tatkräftige Unterstützung.

Vorlesewettbewerb der fünften Klassen des Ratsgymnasiums Goslar

Am 26. Januar 2024 fand in der altehrwürdigen Aula des Ratsgymnasiums Goslar ein besonderes literarisches Ereignis statt: Der Vorlesewettbewerb der 5. Klassen. In einem vorherigen internen Wettbewerb hatten die Klassen 5a und 5b ihre jeweiligen Klassensieger ausgewählt, die nun in diesem beeindruckenden Rahmen gegeneinander antraten.

Die Jury, bestehend aus erfahrenen Lehrkräften und Förderern der Lesekultur, hatte die Aufgabe, die Lesevorträge der Schülerinnen zu bewerten. Sie achtete dabei besonders auf Aspekte wie Betonung, Leseflüssigkeit und Sprachmodulation. Der Schulleiter des Ratsgymnasiums war ebenfalls anwesend und beobachtete mit Interesse die Leistungen der jungen Talente.

Beide Schülerinnen zeigten eine beeindruckende Leseleistung. Sie lasen nicht nur fehlerfrei, sondern brachten auch durch ihre ausgezeichnete Betonung und Sprachmodulation die Texte zum Leben.

Am Ende des Wettbewerbs wurde die Siegerin gekürt, ein Moment, der die harte Arbeit und das Engagement aller Beteiligten würdigte. Wir gratulieren der Siegerin sowie allen Teilnehmenden zu ihrer herausragenden Leistung und danken der Jury für ihre sachkundige Bewertung.